Beschriftung auf Edelstahl - elegant und zeitlos
In dem Jahr 1911 grĂŒndete Wilhelm Rompel in der Berliner CharlottenstraĂe eine Gravieranstalt. Zu der damaligen Zeit wurden hauptsĂ€chlich Waffen veredelt. Auch Schmuck und ZiffernblĂ€tter fĂŒr Uhren wurden viel graviert.
In den AnfĂ€ngen der 1940er Jahre verlagerte Wilhelm Rompel sein gut funktionierendes Unternehmen in den SĂŒden von Berlin. Senzig war nun die neue WirkungsstĂ€tte fĂŒr die Gravieranstalt. Zum Ende des Krieges verstarb Wilhelm Rompel durch eine Luftmine.
Den Betrieb in Senzig fĂŒhrte nun sein Sohn Gerhard Rompel weiter. Auch seine beiden Töchter Brigitte und Renate erlernten ebenfalls das Handwerk des Graveurs.
1986 grĂŒndete Tochter Renate ihre eigene Graveurwerkstatt Kanschur im selbigen Ort. Angeboten wurden Gravuren und Stempel aller Art. Anfang der 1990er Jahre wurde das Unternehmen modernisiert und mit weiteren Leistungen wie Folienplott und Offsetdruck erweitert. Weitere Mitarbeiter wurden eingestellt.
Auch der Ă€ltere Sohn von Renate Kanschur erlernte das Graveurhandwerk und stieg im Jahr 2000 mit in das Unternehmen ein. Sebastian Kanschur fĂŒhrte fortan zusammen mit seiner Mutter das Unternehmen. Viele neue Beschriftungsverfahren und innovative Ideen wurden fortwĂ€hrend umgesetzt.
Aufgrund der hohen KomplexitÀt der verschiedenen Leistungen, die das Unternehmen bis dato anbot, wurde im Jahre 2020 das Unternehmen Kanschur GbR in verschiedene GeschÀftsbereiche geteilt.
Sebastian Kanschur fĂŒhrt seither das daraus firmierte Unternehmen Kanschur | Schilder & Gravuren, welches auf Metallschilder und Gravuren aller Art spezialisiert ist. Das Graveurhandwerk in vierter Generation.